Annegret Sperl
 
FRIEDVOLLE ELTERNSCHAFT


Mit meinem FREL®-Coaching Ansatz begleite ich dich Stück für Stück in die Elternschaft, welche deinen Werten entspricht.

Wir schließen gemeinsam deine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit und vergrößern den Raum zwischen Reiz und Reaktion.



Blog Post

Haltung baden

Annegret Sperl • Mai 04, 2019

mein erster Blog-Beitrag

Wenn wir mit Kindern agieren haben wir es immer mit mindestens zwei Kindern zu tun. Dem Kind vor uns und dem Kind in uns. Für ein friedliches Miteinander ist es wichtig beiden Kindern Gehör und Einfühlung zu schenken.

Der Alltag als Mama (oder Papa) ist eine echte Herausforderung – so gibt es viele Bereiche in denen wir von uns selbst Höchstleistung erwarten ohne dies zu registrieren.

Der Terminkalender ist voll, die Arbeit spannt uns ein, der Haushalt wird auch nicht von alleine erledigt …

Da ist es manchmal gar nicht so einfach einen Schritt zurück zu gehen und sich das ganze mal genau anzusehen.

-Was brauche ich?

-Was brauchen die anderen Familienmitglieder?

-Was ist für uns wirklich wichtig?

Den eigenen Kompass immer wieder zu justieren und sich auf das Wesentliche zu fokussieren, ist einfacher gesagt als getan.

Wo ist sie hin unsere Intuition, unser Bauchgefühl? Ist da bei all dem „Funktionieren müssen“ noch Platz für unser ganz eigenes tiefes ICH?

Ich glaube, dass wir auf dem Weg in eine friedvolle Elternschaft immer wieder den Finger liebevoll in die Wunde unserer eigenen Erziehung legen müssen.

Nur wenn wir unseren Wert als Mensch unabhängig von dem was wir täglich leisten anerkennen, können wir auch unsere Kinder wirklich bedingungslos lieben.

Ich merke wie ich selber bei diesem Satz tief durchatme. Es ist alles andere als selbstverständlich und es bleibt auch für mich ein Weg. Ein Weg bei dem ich für jeden Schritt so unendlich dankbar bin.

Ich wohne in der Nähe der Ostsee und gehe gerne baden – auch wenn es kalt ist – oder vielleicht gerade dann. Ich liebe es jede Faser meines Körpers zu spüren, das Kribbeln auf der Haut, die Steine und den Sand an den Füßen. Ich kann in diesen Momenten ganz bei mir sein und das Gedankenkarussell abschalten. Stille!

Nach der Stille und dem Ankommen kann ich wieder DA SEIN für meine Familie. Wenn ich mich gut versorge, kann ich auch für meine Mitmenschen gut sorgen. Mir diese Selbstfürsorge zuzugestehen, war für mich nicht immer einfach. Ich musste lernen mir selber etwas zu gönnen, ohne schlechtes Gewissen. Meine Gedanken waren mir lange Zeit nicht besonders wohlgesonnen. Ständig sagte mir ein „kleiner Mann“ in meinem Kopf „du bist nicht gut genug“. Ich musste lernen ihm genau zuzuhören und auch diese Stimme anzunehmen – und siehe da, die Stimme wurde leiser und leiser.


Wie transformieren wir unsere Haltung uns selbst und unseren Kindern – ja allen Mitmenschen – gegenüber?

Je weiter ich den Weg in die Selbstliebe und völlige Selbstverantwortung gehe, desto bunter und schöner wird meine Welt. Ich kann alle Gefühle zulassen und willkommen heißen – sie betrachten und ihnen meine Aufmerksamkeit schenken. Ich kann die Liebe sprechen lassen und verabschiede die Angst. Ich kann den Mut, von dem ich lange geträumt habe, spüren und auf zu neuen Taten schreiten.

Die Selbsterkenntnis ist befreiend und ermächtigend. Ich bin sehr froh meinem eigenen inneren Kind begegnet zu sein – und es nun liebevoll in den Arm nehmen zu können.

Die Haltung der gewaltfreien Kommunikation hat mich auf dem Weg zu mir selbst begleitet und ich durfte, so wie ich Stück für Stück in die kalte Ostsee gehe, auch hier langsam in die Haltung eintauchen. Das war nicht immer einfach. So wie das kalte Wasser der Ostsee auch zu Beginn schmerzhaft sein kann, so schärft dieser Schmerz auch das Bewusstsein. In kleinen Schritten löse ich mich davon alles und jeden zu bewerten. Beobachten ohne zu bewerten wird ein neues Hobby. Feinfühlig nehme ich meine Reaktionen und Gefühle wahr. Sie alle sind willkommen – so zeigen sie mir doch meine leeren Schalen, meine unerfüllten Bedürfnisse. Beim genaueren Hinsehen hatten einige Schale Sprünge, so dass egal wie sehr ich mich bemühte sie voll zu bekommen, immer gleich ein Teil versickerte. Der Blick ins tiefe Innere brachte Heilung. Nun kann ich selber die Verantwortung für meine Schalen (Bedürfnisse) übernehmen und versuchen sie so voll zu halten, dass der Springbrunnen überspringt.

Das Wissen, dass sich nie zwei Bedürfnisse im Weg stehen, sondern immer nur die gewählten Strategien um sie zu befriedigen, erweitert meinen Horizont. So gibt es immer zig Möglichkeiten und das erkunden neuer Wege jenseits der eingelaufenen Trampelpfade macht glücklich und zufrieden.

Inzwischen kann ich auch die Hilflosigkeit und Ohnmacht liebevoll willkommen heißen. Ich lade sie ein sich neben mir auf die Bank zu setzen. Dann betrachten wir die tragische Situation und bedauern gemeinsam, dass ich aufgrund meiner aktuellen Ressourcen keine passendere Strategie habe finden können – auch das darf sein. Ohne kleinmachende Schuld kann ich Verantwortung übernehmen. Ohne zerstörerische Scham kann ich, auch in Situationen in denen es nicht rund läuft, mir ehrlich in die Augen sehen. Ich darf die Traurigkeit kommen lassen ohne, dass sie mich überrollt. Und so fließen von Zeit zu Zeit Tränen in das „Haltung baden“. Genüsslich nehme ich ihren salzigen Geschmack war, während die Tränen über meine Wangen in den Mund fließen.

In tiefem Vertrauen, dass alles seine Zeit hat und ich mich auf meine Intuition verlassen darf, kann ich nun fast jede Situation zulassen und annehmen.

·Atmen

·Willkommen heißen

·Annehmen

·Reaktionen innerlich erlauben – lebendig werden lassen

·Gefühle wahrnehmen und zulassen - eintauchen

·Zeit geben und vertrauen, dass meine innere Stimme liebevoll und umsichtig agiert

·Die Bedürfnisse identifizieren und Wertschätzung für die Rückmeldung erlauben

·Die Vielfalt der möglichen Strategien erkunden – Flexibilität leben

… und dann spüre ich wieder dieses tiefe Kribbeln in mir. Die pure Verliebtheit in das Leben mit seinen Höhen und Tiefen.

Eine satte Liebe – die empfangen und gegeben werden kann. Die wunderbare Schönheit der Einfühlung und der Beziehung auf Augenhöhe.

Friedvoll kann ich erkennen, dass meine Wahrheit durch meine Brille der Erfahrungen und Prägungen für immer eingefärbt bleibt. Ich kann die Wahrheiten meiner Mitmenschen neben meiner stehen lassen. Es gibt keine bessere oder schlechtere – es gibt nur ihre und meine. Es bleibt die Sehnsucht, dass ich verstanden werde. Dass meine Wahrheit nachempfunden werden kann. Neben der Sehnsucht steht die Neugier in die Welt der anderen einzutauchen, ihre Insel vorsichtig zu betreten. Nicht um sie zu verändern, sondern um ggf. auch hier zu lernen oder zu helfen.

Weiterhin liebe ich die Klarheit der Mathematik und die Erkenntnis der Physik, welche mir in meinem Studium so viele Momente der Fülle beschert haben.

Doch brennt mein Herz aktuell für die Welt der Gefühle – ihre Macht zu spüren und die Kraft der Annahme bewegen mich und ich bin zutiefst dankbar für diese Verbindung.

Dabei bleibt ein wissenschaftliches Interesse bestehen – denn auch hier möchte ich die Mechanismen nicht nur fühlen, sondern auch auf rationaler Ebene verstehen. Und so bilde ich mich stetig weiter, finde spannende Bücher, Vorträge und Artikel welche das Wissen vernetzen und die einzelnen Puzzlestücke integrieren. Meine größten Lehrer sind jedoch meine Kinder. Durch sie darf ich alles wieder mit neugierigen, unvoreingenommenen Augen sehen. Sie zeigen mir meine eigenen Unstimmigkeiten und Entwicklungspotenziale schonungslos und liebevoll auf. Ihnen ist es zu verdanken, dass ich meinen Blick immer wieder auf das Wesentliche richte. Wir dürfen gemeinsam leben und gemeinsam wachsen.

Mahatma Gandhi sagte einmal: „Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünscht für diese Welt.“ Ich versuche diesem hohen Anspruch mit jedem neuen Tag etwas gerechter zu werden, ohne mich und meine Familie dabei zu verlieren.

Ich wünsche mir sehr, dass ich Menschen dabei helfen kann, ihren inneren Kern zu finden und im Einklang mit ihrer inneren Stimme ein friedvolles, selbstbestimmtes Leben zu führen.

Bei Eltern, welche im heutigen Zeitalter so zahlreiche Herausforderungen bestehen müssen, ist die Kenntnis über die eigenen inneren Prozesse und Werte besonders wichtig. Nur so können sie ihre Kinder mit all ihren Emotionen in jeder Situation vollständig annehmen. Bedingungslose Liebe bedeutet die Kinder nicht zu verändern oder zu formen und stattdessen im Vertrauen in ihre eigene Entwicklung an ihrer Seite zu sein. Dies ermöglicht den Kindern sich selbst anzunehmen – der Grundstein für ein gesundes Selbstwertgefühl und klare Selbsterkenntnis.

Diese Kinder werden keine unerfüllten Bedürfnisse mit Sucht oder Konsum betäuben müssen – sie dürfen sich selbst in ihrer Unvollkommenheit lieben und diese Liebe weiter in die Welt tragen.

Auch ich bin und bleibe ich unvollkommen – ich falle von Zeit zu Zeit aus meiner Haltung und greife hilflos auf destruktive Schutzstrategien zurück. Komplette Gewaltfreiheit bleibt ein unerreichbares Ziel, dem ich nur näher kommen kann, es dabei nie erreichen werde – und auch das darf so sein.

Meine Kinder haben das Recht auf ihre ganz eigene Sicht der Dinge. Auch sie werden Narben aus ihrer Kindheit mit ins Erwachsenenalter nehmen, an denen ich meinen Anteil habe. Die Arbeit an der eigenen Haltung bleibt ein lebenslanger Prozess – doch jeder kleine Schritt ist es wert gegangen zu werden.

Ich liebe es gedanklich „Haltung baden“ zu gehen. Wer kommt mit?

Dankbar

Annegret

von Annegret Sperl 25 Aug., 2021
Was ist eigentlich Bindung? ... und welche Bindungstypen gibt es? Die (Eltern-Kind)-Bindung stelle ich mir wie ein elastisches (emotionales) Band zwischen dem Kind und seiner Bindungsperson vor. Babys haben von Geburt das Bedürfnis sich an eine erwachsene Person (meist die Eltern) zu binden. Aus der Sicht der Evolutionsbiologie ist dies absolut nachvollziehbar. So kommen Menschenkinder ausgesprochen unreif zur Welt und sind daher elementar auf den Schutz und die Fürsorge ihrer Bindungspersonen angewiesen. Wie zahlreiche Untersuchungen ergeben haben, haben unsere frühen Bindungserfahrungen einen großen Einfluss darauf, wie wir die Welt auch später als Jugendliche oder Erwachsene wahrnehmen. Weiter besteht ein Zusammenhang zwischen der Qualität der Bindungserfahrungen der Eltern und der Bindungsqualität, welche sich bei den Kindern im Säuglingsalter entwickelt. Es wird davon ausgegangen, dass die Qualität der Bindung von der Eltern- auf die Kindergeneration weitergegeben wird. (vgl. Brisch) Für die Entwicklung einer sicheren Bindung ist es entscheidend, dass die Pflegeperson auf eine feinfühlige Art und Weise in der Lage ist, die Signale des Babys wahrzunehmen, diese (möglichst oft) richtig deutet und sowohl angemessen als auch prompt darauf reagiert. Babys brauchen neben der Versorgung mit Nahrung und der hygienischen Pflege, auch ausreichend Schlaf in einer für die Babys sicheren Umgebung, feinfühlige Aufmerksamkeit, Blickkontakt, sanfte Berührung, sprachlichen Austausch und das Angebot zur Co-Regulation bei Stress und emotionaler Unruhe. Neben dem Typ der sicheren (autonomen) Bindung, werden noch drei weitere Bindungstypen klassifiziert: • Die unsicher-vermeidende Bindung • Die unsicher zwiespältig-ängstliche oder auch unsicher-ambivalente Bindung und die • Die desorganisierte Bindung Alle Eltern waren mal Babys, aber kein Baby hat eine Vorstellung davon, was es bedeutet ein Elternteil zu sein. Ein Baby war auch noch nie vorher ein Baby. Alles was ein Baby erlebt, erlebt es zu ersten Mal. Es kommt aus der Gebärmutter, einer von Natur aus perfekt für eine Bedürfnisse abgestimmten Umgebung. Nach der Geburt sind Baby elementar auf die Fürsorge angewiesen. Babys kommunizieren ihre Bedürfnisse und die Aufgabe der Eltern ist es diese zu entschlüsseln, so dass das Baby bekommt, was es braucht. Um sich die Situation des Babys vorzustellen, begeben wir uns nun auf eine kleine Reise in die Wüste. Du befindest dich also in einer dir unbekannten Wüste – ohne Essen, ohne Trinken, ohne Unterkunft und für dich vielleicht am schlimmsten – ganz alleine. Stelle dir nun vor du siehst in der Ferne andere Menschen. Du würdest wahrscheinlich versuchen Aufmerksamkeit zu erregen und dafür wären dir alle Mittel recht – schließlich geht es um dein Überleben: rufen, schreien, wild winken … Wenn die Erfahrung in der Wüste deine erste Lebenserfahrung wäre, dann würde deine Weltanschauung und dein Charakter dadurch maßgeblich geprägt werden. Die Geschichte kann nun verschiedene Enden nehmen: 1. Möglichkeit: Du kommunizierst deine Lage und die Fremden reagieren prompt. Du wirst aus der Wüste gerettet und fühlst dich nicht mehr alleine. Deine Bedürfnisse werden befriedigt, die Welt scheint ein sicherer Ort zu sein, an dem es genug Nähe und Nahrung gibt. Jedes Mal, wenn du dich in einer Wüste zu befinden scheinst, kommen sofort die Personen (die jetzt schon keine Fremden mehr sind) und retten dich – du kannst dir sicher sein, dass du bemerkt und mit allem versorgt wirst. (Sicherer Bindungstyp) 2. Möglichkeit: Du springst in der Wüste auf und ab. Nur wenn du dich sehr doll anstrengst hast du eine Chance von den Fremden bemerkt zu werden. Selbst wenn sie dich bemerken, kannst du nie sicher sein, ob sie dich auch retten. Manchmal versorgen die Fremden dich prächtig, aber in der nächsten Wüste kann es sein, dass du gar nicht bemerkt wirst. So fühlst du dich im Stich gelassen und du glaubst noch mehr auf deine schwierige Lage aufmerksam machen zu müssen. Du spürst eine ständige Unsicherheit, ob du gesehen und verstanden wirst. Wenn Menschen auf dich zukommen und dir versichern, dass sie für dich retten wollen, kannst du ihnen nicht glauben. Deine Lust neue Abenteuer zu erkunden nimmt deutlich ab. (Unsicher-ambivalenter Bindungstyp) 3. Möglichkeit: Du hast schon oft versucht die Aufmerksamkeit der Fremden zu erhalten. Aber ob sie dich sehen oder ignorieren scheint überhaupt nichts damit zu tun zu haben, wie sehr du dich bemühst auf deine Lage aufmerksam zu machen. Du wirst nach einem dir völlig unbekanntem Plan so mit Nahrung versorgt, dass du am Leben bleibst. Manchmal erzählen dir die Fremden, wie gut du es doch hast und wie toll du es schaffst dich hier in der Wüste durchzuschlagen. Du hast keine Hoffnung durch eigenes Tun ihre Aufmerksamkeit erregen zu können, daher versuchst du es auch nicht mehr. Du erwartest nicht, dass du von anderen Menschen verstanden wirst, zu oft hast du bereits die gegenteilige Erfahrung gemacht. In dir ist eine ohnmächtige Panik gespeichert, die sich nie sicher ist, ob es morgen noch Menschen gibt die für das Nötigste sorgen. Weil diese Gedanke allerdings zu bedrohlich sind, packst du sie ganz weit weg. Die anderen die jetzt an dir vorbei kommen, denken wahrscheinlich, dass du sie nicht brauchst, denn du rufst sie nicht herbei auch ist kein Winken zu erkennen. Du wirst sehr eigenständig und fühlst dich doch immer einsam. (unsicher vermeidender Bindungstyp) 4. Möglichkeit: Du springst auf und ab und zeigst wie sehr du Hilfe benötigst. Die Fremden scheinen allerdings Angst (vor dir) zu haben. Sie sind unsicher, wie und ob sie dir helfen können. Manchmal versuchen sie dir zu helfen, aber manchmal werden die Fremden auch ohne Vorwarnung wütend. Du kannst nie einschätzen, wie die Fremden wohl reagieren werden. Und so schreist du um Hilfe und im nächsten Moment vor ihnen wegzulaufen oder gar ganz starr stehen zu bleiben – du weist einfach nicht woran du bei ihnen bist. (desorganisierte Bindung) 5. Möglichkeit: Die Menschen in der Wüste ziehen einfach an dir vorbei. Falls sie doch einmal anhalten, erwarten sie von dir, dass du ihre Bedürfnisse befriedigst oder sie missbrauchen dich und manche fügen dir sogar körperlichen Schaden zu. Du verinnerlichst, dass Menschen oft die Quelle von Leid sind und meidest diese zukünftig. (Bindungsstörungen) Die Idee mit der Wüste stammt aus dem Buch „Das Buch, von dem du dir wünscht, deine Eltern hätten es gelesen“ von Philippa Perry. Eine vertiefte Beschäftigung mit Bindungsstörungen findest du in dem Buch „Bindungsstörungen“ von Karl Heinz Brisch. #bindungsorientiert
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